30. September - 3. Oktober 2017

5. Kompanie auf Reisen

 

Die traditionelle Herbstfahrt der 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake führte an die Ostsee, genauer gesagt war für vier Tage der Ort Timmendorfer Strand das Quartier. In Tagesausflügen wurde von dort aus die Gegend erkundet. Neben der Holsteinischen Schweiz wurde auch die Stadt Eutin mit ihrem Schloss besichtigt. Auf der Rückfahrt machte man einen Stopp in Scharbeutz, selbstverständlich durfte der „anstrengende Fußmarsch“ zurück zum Timmendorfer Strand nicht fehlen.


Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen mit dem Bus bis nach Travemünde, dort bestiegen sie ein Schiff der Hanse - Reederei nach 90 Minuten auf der Trave erreichte man das Ziel, die Alte Hansestadt Lübeck.

Lübeck ist einzigartig, wundervoll.  Das geschlossene Stadtbild wurde daher 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Lübeck hat viel zu bieten, allem voran das Holsten Tor, neben dem Brandenburger Tor in Berlin ist das Holstentor in Lübeck wohl das bekannteste Tor in Deutschland. Der mächtige Backsteinbau diente dabei von Anfang an mehr als allein der Verteidigung. Vielmehr symbolisierte er stets auch Wirtschaftsmacht, Reichtum und das Selbstbewusstsein der mittelalterlichen Hansestadt und ihrer Bürger. 

Bei der Besichtigung der Altstadt durfte das Rathaus nicht fehlen, dieses zählt zu den bekanntesten Bauwerken der Backsteingotik und ist eines der größten mittelalterlichen Rathäuser in Deutschland.

Aber Lübecks heimliches Wahrzeichen ist das Cafe Niederegger, für Marzipanliebhaber ein Muss!

 Hi

Am vierten Tag  ging es nach dem Frühstück wieder auf die Heimreise. Alles in allem hatten die mitgereisten Mitglieder der Rosenkompanie wieder spannende, aber auch „erholsame Tage“ mit reichlich neuen Eindrücken erlebt und am Ende freuten sich alle bereits auf die Kompaniefahrt im nächsten Jahr.

Ein besonderer Dank der Gruppe galt den Reiseleitern Anja und Harald Weller, die diese Reise wieder hervorragend geplant und betreut hatten. 

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Quelle: Lippische Landeszeitung vom 25. Oktober 2016

 

Wunderschöne Tage an der Mosel

Schützengemeinschaft Brake: Die 5. Kompanie begibt sich auf eine große Herbstfahrt. Die Teilnehmer erleben dabei landschaftlich und städtebaulich Reizvolles - wie den kleinen Ort Beilstein.

Die Reisegruppe der 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake  hat wunderschöne Tage an der Mosel erlebt - unter der Leitung der bewährten Organisatoren Anja und Harald Weller.

Auf der Hinfahrt  gab es auch genug Zeit durch die Stadt Weilburg an der Lahn zu bummeln. Die barocke Schlossanlage, die liebenswerte Altstadt, die Lahnschleife, das weltweit einmalige Tunnelensemble, Lindenalleen und Wälder prägen das wunderschöne Stadtbild.

Nach der Ankunft im Hotel ging es mit dem Bus gleich weiter zur hauseigenen Schnapsbrennerei. Die Schützen waren begeistert von der Herstellung und Verkostung der Eelbrände. Nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen in den kleinen Ort Beilstein. Beilstein einer der schönsten Orte an der Mosel, auch Dornröschen der Mosel genannt. Bei einem Rundgang durch die engen Gassen und Winkel Beilsteins wurde den Schützen schnell klar, warum der Ort schon zahlreichen Spielfilmen als Filmkulisse diente.

Selbstverständlich durfte der anstrengende Fußmarsch zur Burg Metternich nicht fehlen, aber der grandiose Ausblick in das Moseltal entschädigte alle Strapazen. Mit dem Schiff  "Moselprinzesin" fuhren die Schützen von Beilstein bis Cochem, dort wurde die Altstadt besichtigt. Nach der Besichtigung fuhren die Schützen zur Weinprobe ins Hotel zurück. Nach einem deftigen  Winzermahl konnten die Schützen mehrere Weine verköstigen. Anschließend sorgte ein Alleinunterhalter viel Spaß bei den Schützen.


Nach dem Frühstück am dritten Tag  ging es wieder auf die Heimreise. In Marburg ließ Anja und Harald Weller den Bus noch einmal anhalten, um Gelegenheit zur Besichtigung der Altstadt zu geben. Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen bei Anja und Harald Weller für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt.

Das Ziel für die nächste Kompaniefahrt im Herbst 2017 steht schon fest, Timmendorfer Strand.

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2015

Herbstfahrt der 5. Kompanie

Braker Schützen bereisen den Spessart

Tolle Tage hat die Gruppe der 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake in den Spessart verlebt. Auf der Hinfahrt  gab es auch genug Zeit, durch die Stadt Alsfeld zu bummeln. 

 

Quartier bezogen die Braker Schützen in Wächtersbach am Rande des hessischen Spessart. Nach der Ankunft im Hotel besichtigten die Braker Schützen das kleine Dorf, zurück im Hotel und nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen in die Kurstadt Bad Orb. Die Altstadt von Bad Orb verfügt über eine Reihe von typisch fränkischen Fachwerkhäusern. 

Nach der Ankunft in Bad Orb bestiegen die Schützen einen Planwagen. Der Kutscher von Bad Orb fuhr mit den Schützen in den Wäldern des Spessarts. Letztendlich wurden die Schützen von den Spessarträubern überfallen, aber die Räuber hatten nicht mit der heftigen Gegenwehr der Braker Schützen gerechnet. Schließlich hatten sie den Lemgoer Schützenkönig Detlef Krüger und den Hauptmann der 5. Kompanie Michael Broschinski dabei.

Nach der Stadtbesichtigung fuhren die Schützen in die Kleinstadt Büdingen. Sehenswert ist die gute erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage der Stadt: Große Teile der Stadtmauer, der Wehrtürme und Stadttore sind erhalten und teilweise begehbar. Diese wurden mit den "Kräuterhexen" besichtigt.


Nach dem Frühstück am dritten Tag  ging es wieder auf die Heimreise. In Fritzlar ließ Anja und Harald Weller den Bus noch einmal anhalten, um Gelegenheit zur Besichtigung der Alten Domstadt zu geben.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen bei Anja und Harald Weller für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt.

 

Die nächste Kompaniefahrt im Herbst 2016 steht schon fest. Das Ziel der Drei-Tage-Fahrt wird die Mosel sein. Quartier werden die Braker Schützen in den kleinen Winzerort Müden beziehen.

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Quelle:  Lippische Wochenschau vom 17. Oktober 2013

 

Herbstfahrt der 5. Kompanie

“Rosenkompanie” auf großer Fahrt

 

 

 Es war mal wieder soweit: Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt, als Reiseziel der Vier-Tage-Fahrt wählten die Organisatoren Anja und Harald Weller das Bundesland Mecklenburg – Vorpommern.


Auf dem Weg dorthin besichtigen die Schützen das Schiffshebewerk Scharnebeck bei Lüneburg. Quartier bezogen die Braker Schützen in der Nähe von Wismar im kleinen Dorf Warin am “Großen Wariner See”. Nach der Ankunft im Hotel besichtigten die Braker Schützen das kleine Dorf, zurück im Hotel und nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen in die Hansestadt Wismar.

Dort wurde die Altstadt mit dem Rathaus, Alter Schwede, Wasserkunst, Wassertor  und die Ausstellung im Rathauskeller “Wismar – Bilder einer Stadt” besichtigt. Unter den “Backsteinstädten” Mecklenburg-Vorpommerns ragt Wismar besonders gut heraus, im Juni 2002 wurde das Denkmal “Historische Altstädte Wismar” in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Danach fuhren die Schützen in das Seebad Kühlungsborn, nach dem Mittagessen im “Ostsee Brauhaus” hatten  sie noch Zeit genug um Kühlungsborn auf eigne Faust zu entdecken. Anschließend bestiegen die Schützen den berühmten “Dampfzug Molly”, der sie in das Seebad Bad Doberan brachte. Danach fuhren die Mitglieder der 5. Kompanie in das Hotel ”Am Wariner See” zurück. Nach dem Abendessen sorgte der Tenor und Comedian Stefan Fischer viel Spaß bei den Schützen.

 

Am nächsten Morgen ging es für die Schützen der „Rosenkompanie“ in die Landeshauptstadt Schwerin. Besichtigt wurden die Altstadt und dass heutige Wahrzeichen der Stadt das  “Schweriner Schloss”. Das Stadtgebiet umfasst 12 Seen, insgesamt vier davon befuhren die Braker Schützen mit den Fahrgastschiff der Weissen Flotte. Nach dem Frühstück am vierten Tag  ging es wieder auf die Heimreise.

In Lüneburg ließen Anja und Harald Weller den Bus noch einmal anhalten, um Gelegenheit zur Besichtigung der Altstadt zu geben.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen bei Anja und Harald Weller für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Die nächste Kompaniefahrt im Herbst 2014 steht schon fest. Das Ziel der Drei-Tage-Fahrt wird Sachsen-Anhalt sein.

Quartier werden die Braker Schützen in der Kleinstadt Bernburg beziehen.

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2012

Herbstfahrt der 5. Kompanie

Braker Schützen im Schwarzwald unterwegs

 

Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der 5. Kompanie, auch Rosenkompanie genannt, der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt, als Reiseziel der Vier-Tage-Fahrt wählten die Organisatoren Anja und Harald Weller den Südschwarzwald.

Quartier bezogen die Braker Schützen in der Nähe vom Titissee im kleinen Dorf Waldau.

Nach der Ankunft im Hotel besichtigten die Braker Schützen das kleine Dorf, zurück im Hotel und nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Am nächsten Morgen starteten die Schützen der „Rosenkompanie“ die Südschwarzwald Rundtour bis nach Kandern.

Dort bestiegen die Schützen einen historischen Dieseltriebwagen VT 3 der Kandertalbahn. Die Kandertalbahn ist eine erhalten gebliebene klassische Nebenbahn im südlichen Schwarzwald. Sie zweigt in Haltingen von der Rheintalbahn ab und führt über eine Strecke von 13 km durch das liebliche Kandertal ins Töpferstädtchen Kandern.

Anschließend fuhren die Mitglieder der 5. Kompanie in das Quartier im Schwarzwaldgasthof "Zur Traube" zurück. Nach dem Abendessen sorgte die Trachtentanzgruppe des Heimatvereins Lenzkirch-Kappel viel Spaß bei den Schützen, selbstverständlich mussten die Schützen so manchen Tanz mittanzen. Bis tief in die Nacht hinein spielten zwei Akkordeon Spieler noch zahlreiche Schunkellieder.


Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen in die Universitätsstadt Freiburg im Breisgau. Dort wurde die Altstadt mit dem Münster, Rathaus, Stadttore  und die weltbekannten Freiburger Bächle besichtigt.

 

Die Freiburger Bächle sind ein Wahrzeichen der Stadt Freiburg. Seit dem Mittelalter urkundlich belegt, finden sich die mit Wasser der Dreisam gespeisten Wasserläufe in den meisten Straßen und Gassen der Altstadt. Die Gesamtlänge der Bächle beträgt 15,5 Kilometer, von denen 6,4 Kilometer unterirdisch verlaufen.

Nach der Stadtbesichtigung fuhren die Schützen mit dem Bus auf dem "Schauinsland". Der Schauinsland ist der Hausberg von Freiburg und ein beliebtes Ausflugsziel; früher hieß er wegen des Silberbergbaus „Erzkasten“. Er liegt ca. 10 km südöstlich der Stadt. Über Todtnau fuhren die Schützen nach St. Blasien und besichtigten dort den Dom.

Die größte Kuppelkirche nördlich der Alpen prägt St. Blasiens eindrucksvolles Stadtbild. Der Kuppelbau im frühklassizistischen Stil ist mit 36 Metern im Durchmesser und 62 Metern Höhe der drittgrößte seiner Art in Europa.

Für einen gemütlichen Abschluss am Abend sorgte noch mal ein DJ. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Reiselustigen Schützen nach Brake zurück.

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1. - 3. Oktober 2011

Herbstfahrt der 5. Kompanie

Braker Schützen im Frankenland unterwegs

Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der 5. Kompanie, auch Rosenkompanie genannt, der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt, als Reiseziel der Drei-Tage-Fahrt wählte der Hauptmann Michael Broschinski die Stadt Kulmbach in Oberfranken.

Quartier bezogen die Braker Schützen in der Innenstadt von Kulmbach direkt in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone. Nach der Ankunft im Hotel besichtigten die Braker Schützen die Altstadt von Kulmbach. Zurück im Hotel und nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Am nächsten Morgen starten die Schützen der „Rosenkompanie“ in die "Wagner Stadt" Bayreuth.  Historisch gewachsen als markgräfliche Residenz und weltberühmt durch die Richard-Wagner-Festspiele, ist sie die größte Stadt Oberfrankens. Die Schützen besichtigten in Bayreuth das Opernhaus das wohl schönste erhaltene Barocktheater Europas, die Reizvollen Schlösser, die historische Parkanlage Eremitage mit ihren verträumten Grotten und Wasserspielen, das Festspielhaus mit seiner einzigartigen Akustik.


Nach der Stadtbesichtigung steuerten die Schützen das Bayerische Brauereimuseum in Kulmbach an. Nach dem Motto: Bierkultur hautnah und lebendig erleben. Nach dem Besuch stand eine Bierverköstigung in einem nahegelegenen Biergarten auf dem Programm. Anschließend fuhren die Mitglieder der 5. Kompanie in das Quartier im „Hotel Ertel" zurück.

 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen in die alte Kaiser und Bischofsstadt Bamberg. Bamberg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Das „tausendjährige Gesamtkunstwerk“ der Bamberger Altstadt wurde 1993 aufgrund seines einmaligen Stadtensembles in die Liste des UNESCO Welterbes der Menschheit aufgenommen. Gotik und bürgerlicher Barock bestimmen das Bild der im Kern mittelalterlichen Stadt. Besichtigt wurden unter anderem die Altstadt und der Bamberger Dom. Nach dem Mittagessen in Viereth fuhren die Reiselustigen Schützen nach Brake zurück.

Die nächste Kompaniefahrt im Herbst im Jahr 2012 steht schon fest. Das Ziel der Vier-Tage-Fahrt ist der Schwarzwald. Quartier werden die Braker Schützen in der Nähe von der Kleinstadt Titisee-Neustadt beziehen.

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2010

Herbstfahrt der 5. Kompanie

Braker Schützen von Trier begeistert

Es war mal wieder soweit: Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der „Fünften“ Kompanie, auch Rosenkompanie genannt, der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt, als Reiseziel der Drei-Tage-Fahrt wählte der Hauptmann Michael Broschinski die älteste Stadt Deutschlands Trier.


Quartier bezogen die Braker Schützen in der Innenstadt von Trier direkt in unmittelbarer Nähe der Porta Nigra. Nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Am nächsten Morgen starten die Schützen der „Rosenkompanie“ zur großen Stadtrundfahrt. Die Moselstadt Trier Besitz sieben Bauwerke die zum Welterbe der UNESCO gehören. Als erstes wurde die  Porta Nigra besichtigt. Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen - eine unvergleichliche Verbindung zwischen der antiken Vergangenheit und der heutigen modernen Stadt. Die Porta Nigra selbst stammt aus einer Zeit (ca. 180 n. Chr.), als die Römer öffentliche Gebäude gerne aus großen Quadern errichteten. Weiter ging es zum Amphitheater das schon 100 n. Chr. erbaut wurde und ein Fassungsvermögen von 20.000 Zuschauern hatte.

Zu den Hauptattraktionen Triers zählen ohne Zweifel die Kaiserthermen, die jüngste der drei römischen Badeanlagen Triers. Zu Anfang des 4. Jahrhunderts begonnen, gehörten sie zu den größten Badeanlagen des römischen Reiches. Weiter ging es zum  Kurfürstlichen Palais unmittelbar neben der Basilika gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt.

Die sogenannte Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat.

Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen steht der Trierer Dom heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut wurde. Zum Schluss wurde noch der Hauptmarkt besichtigt. Im Jahr 958 erhielt Trier das Marktrecht. Der Hauptmarkt wurde zum Zentrum des mittelalterlichen Triers mit der  Steipe. Sie hat ihren Namen von den im trierischen Dialekt als "Steipe" bezeichneten Stützen. 

Weiter zogen die Schützen zum Bauernmarkt wo sie schon mal den Moselwein probieren konnten, ehe sie zu einer zweistündigen Schifffahrt auf der Mosel aufbrachen.

Nach der Schifffahrt fuhren die Schützen zur Weinprobe zum Weingut "Von Nell". Nach einem deftigen  Winzermahl konnten die Schützen mehrere Weine verköstigen.

 

Anschließend steuerten die Mitglieder der 5. Kompanie das Quartier im „Mercure Hotel" an. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen ins Ahrtal. Am Nürburgring wurde noch ein kleiner Stopp eingelegt, ehe man im Ahrtal Mayschoß erreichte. Nach dem Mittagessen fuhren die Reiselustigen Schützen nach Brake zurück.

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Quelle: Lippe News vom 15. Oktober 2009

 

Jubiläumsfahrt führte auf die Balearen – Insel Mallorca

„Rosenkompanie“ auf großer Fahrt

Reiseleiter und Ehrenhauptmann Heinz Lüdeking hatte sie einst ins Leben gerufen, die Herbstfahrten der 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake.

Als Urlaubziel für die „Zwanzigste“ Kompaniefahrt wählte er Mallorca. Quartier bezogen die Braker Schützen östlich der Inselhauptstadt Palma an der Playa de Palma am Rande von „Schinkenstraße und Ballermann 6“.


Der erste Tag stand den Reiseteilnehmern zur freien Verfügung viele nutzten diesen als Badetag am Strand. Am Abend zogen die Schützen auf die Flaniermeile, natürlich durfte ein Besuch im „Bierkönig, Oberbayern und Megapark“ nicht fehlen.

Am nächsten Tag lernten die Schützen auch das andere Mallorca kennen und fuhren mit dem Bus in die Inselhauptstadt Palma. Mallorcas schöne Hauptstadt vereint viele Vorzüge. Palma besitzt ein reiches historisches Erbe und urbanes Flair, bietet eine große Auswahl an Unterkünfte und Restaurants, ein breites Kulturangebot, erstklassiges Nachtleben und gute Einkaufsmöglichkeiten. Besichtig wurde die Kathedrale La Seu, das bedeutendste Bauwerk der gesamten Insel bietet schon aus großer Entfernung einen imposanten Anblick, prägt immer noch die Silhouette der Stadt.

Einen Besuch der Altstadt, Placa Major, das Kneipenviertel La Llotja, die nobelste Einkaufstraße der Stadt Avinguda Jaume III und Palms großer Hafen, durfte ebenfalls nicht fehlen. Im Hafen lagen an den Wochenende die „Aida“ und „Mein Schiff“ vor Anker.

Am dritten Tag stand ein Ausflug in Mallorcas Berge „Serra de Tramuntana“ auf dem Programm. Mit dem Bus fuhren die Schützen bis Port de Sóller. Das kleine Städtchen schmiegt sich in die schöne, vom offenen Meer nahezu völlig abgeschlossene und deshalb geschützte Bucht Bahia de Sóller, die den einzigen sicheren Hafen der Tramuntana-Küste bildet. Hier bestiegen die Schützen ein Ausflugsschiff und fuhren der Traumhaft schönen Steilküste entlang  bis in die Bucht „Cala de Sa Calobra“. Nach einer kurzen Pausen fuhren die Schützen mit dem Bus auf einer der landschaftlich schönsten Straßen. Auf einer Strecke von mehr als zwölf Kilometer, in unzähligen Serpentinen und Kehren weit über 800 Meter hinauf zum „Krawattenknoten“

„Nus de Sa Corbata“ bei dem die Straße in einer Kehre von rund 300 Grad unter sich selbst hindurchführt. Vorbei an Mallorcas höchsten Berg den „Puig Major 1445m“ fuhren die Schützen weiter zum Kloster Lluc. 


Nach einem deftigen Mittagessen stand eine Besichtigung des Klosters und der Klosterkirche auf dem Programm. Das Kloster Lluc, inmitten wilder Berglandschaft in einem Talkessel auf 525 Meter Höhe gelegen, bildet schon seit dem Mittelalter Mallorcas Zentrum der Marienverehrung und gilt als wichtigster Wallfahrtsort der Insel. Danach fuhren die Schützen zur Lederstadt Inca von dort aus weiter zum Hotel an der Playa de Palma.

Am vierten und letzten stand der Tag noch mal zur freien Verfügung, viele nutzten noch mal die Gelegenheit im Meer zubaden, ehe am Abend der Flieger in Richtung Paderborn abhob.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich im Namen seiner Schützen beim Ehrenhauptmann und Reiseleiter der 5. Kompanie, Heinz Lüdeking, für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Lüdeking kündigte an, das diese Fahrt die letzte als Reiseleiter sei, er möchte das Amt in jüngere Hände abgeben.

Es wird im nächsten Jahr wieder eine Herbstfahrt geben, und wenn ich sie selbst organisieren muss, schmunzelte Hauptmann Michael Broschinski als Ziel könnte er sich die Moselstadt Trier vorstellen. 

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10. Oktober 2008

Fahrt der 5. Kompanie:

Bis ins herbstliche Schweden

Streng Richtung Norden ist die 5. Kompanie der Schützengemeinschaft Brake zu ihrer traditionellen Herbstfahrt gestartet. Als Ziel der Drei-Tages-Tour hatte Ehrenhauptmann Heinz Lüdeking die schwedische Hafenstadt Göteborg gewählt.


Nach mehrstündiger Anreise erreichte die Gruppe zunächst Kiel, wo eine Altstadtbesichtigung auf dem Programm stand, ehe es am späten Nachmittag an Bord der Fähre ging. Nach einem skandinavischen Büffet konnten sich die Braker Schützen dem nächtlichen Treiben an Bord widmen. Am nächsten Morgen stand eine Stadtrundfahrt in Göteborg auf dem Programm.

Anschließend marschierten die Braker Schützen zu Fuß durch die zweitgrößte Stadt Schwedens. Wegen des Überflusses an Brücken, Hügeln, Wasser, Fischgaststätten und an Straßebahnen, wird Göteborg manchmal mit San Francisco verglichen. Göteborg hat auch eine andere große Anziehung: „Liseberg“ – der größte Vergnügungspark in Skandinavien und die populärste touristische Anziehung in Schweden.

Bevor es wieder an Bord ging, fuhren die Schützen am Nachmittag in die Schären.

Nach einer unruhigen Nachtfahrt per Fähre erreichte man am nächsten Morgen die Hafenstadt Kiel.

Mit dem Bus steuerten die Braker Schützen dann Hamburg an – dort stand eine interessante Hafenrundfahrt, mit Speicherstadt, auf dem Programm.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen beim Ehrenhauptmann und Reiseleiter der Rosenkompanie, Heinz Lüdeking, für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Lüdeking kündigte an, dass der nächste Herbstausflug auf die Balearen-Insel Mallorca führen würde.

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Quelle: Lippe News vom 5. Oktober 2007

Herbstfahrt der 5. Kompanie

Braker Schützen von Dresden begeistert

 Es war mal wieder soweit: Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der „Fünften“ Kompanie, auch Rosenkompanie genannt, der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt, als Reiseziel der Vier-Tage-Fahrt wählte der Ehrenhauptmann Heinz Lüdeking das Gebiet um der Sächsischen  Landeshauptstadt Dresden.

 

Quartier bezogen die Braker Schützen vor den Toren Dresden in der Silberstadt Freiberg die am Nachmittag besichtigt wurde. Nach einem deftigen Abendessen klang der erste Tag in gemütlicher Runde aus.

Am nächsten Morgen starten die Schützen der „Rosenkompanie“ in die Sächsische Schweiz nach Königstein wo dort der „Raddampfer Pillnitz“ der Sächsische Dampfschifffahrt bestiegen wurde. Die Teilnehmer fuhren durch eine der beeindruckendsten Flusslandschaften Europas das „Dresdner Elbtal“ das von der Unesco im Jahr 2004 als Weltkulturerbe aufgenommen wurde.

Vorbei an der Festung Königstein- die Bastei einem bizarren Felsen, der gleichsam das Juwel dieser Landschaft ist, Schloss Pillnitz bis 1918 barocke Sommerresidenz der Sächsischen Könige, das „Blaue Wunder“ der ersten freitragenden Stahlbrücke der Welt, vorbei an den Schlössern Eckberg- Lingner- Albrechtsberg, ehe man an die berühmte „Brühlsche Terrasse“, eine 930 Meter lange Promenade, anlegte.


Von dort aus durchstreiften die Schützen, mit dem ortskundigen Reiseleiter Dr. Pforr, die Dresdner Innenstadt. Bestaunt wurden die Baudenkmäler, Frauenkirche – Zwinger –Schloss – Semperoper.

Von dort aus „marschierten“ die Braker Schützen über die Prager Straße zum Dresdner Hauptbahnhof, und fuhren mit dem Zug nach Königstein, wo dort die Festung Königstein besichtigt wurde, zurück. Anschließend steuerten die Mitglieder der 5. Kompanie das Quartier im „Hotel Kreller“ in der Silberstadt Freiberg an und nach dem Abendessen spielte ein „Alleinunterhalter“ zum Tanz auf.


Am dritten Tag fuhren die Schützen, mit dem ortskundigen Reiseleiter Dr. Pforr er war Wissenschaftler an der Technischen Bergakademie Freiberg , in das Osterzgebirge.

Besichtigt wurde das Spielzeugdorf Seiffen, mit den Schauwerkstätten und das Erzgebirgische Spielzeugmuseum. Berühmt geworden ist der Ort an der Grenze zur Tschechische Republik durch die barocke Kirche und die traditionelle Holzkunstherstellung.

Anschließend fuhren die Schützen in die Kreisstadt Annaberg – Buchholz um dort die Altstadt und die Annenkirche zu besichtigen. Nach einem beeindruckenden Tag fuhren die Schützen nach Freiberg zurück.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren die Schützen nach Meissen, um dort die Älteste Porzellan - Manufaktur Europas zu besichtigen. Schon von weiten sahen die Mitglieder der „Fünften“ die Silhouette der Stadt, den Burgberg mit der Albrechtsburg und dem Dom.

Nach einer Führung durch die Schauwerkstatt und eine Besichtigung des Porzellanmuseum wurde ein Mittagessen auf echten Meissner Porzellan serviert.  Nach dem Mittagessen fuhren die Reiselustigen Schützen nach Brake zurück.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen bei Busfahrer Gerd Tonnemacher für sein fahrerisches Können, bei Brigitte Beulmann für die Bedienung an Bord, und beim Ehrenhauptmann und Reiseleiter der Rosenkompanie, Heinz Lüdeking, für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Lüdeking kündigte an, dass der nächste Herbstausflug in die Schwedische Hafenstadt Göteborg führen würde.

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Quelle: Lippische Landeszeitung vom 4. Oktober 2006

Braker Schützen erobern Wien 

Auf den Spuren von Kaiserin Sisi 

Es war mal wieder soweit: Bei guter Laune und Sonnenschein starteten die Mitglieder der „Fünften“ Kompanie auch „Rosenkompanie“ genannt der Schützengemeinschaft Brake zur ihrer diesjährigen Herbstfahrt. Als Reiseziel der Vier-Tage-Fahrt wählte der Ehrenhauptmann Heinz Lüdeking diesmal die österreichische Haupt- und Walzerstadt Wien.

Zuerst ging es mit dem Bus zum Flughafen Hannover um von dort aus mit dem Flieger in die österreichische Hauptstadt Wien zu fliegen, für einige Schützen ist es der erste Flug gewesen. Quartier bezogen die Braker Schützen vor den Toren Wiens im City- Hotel in Stockerau. Am Nachmittag stand eine Stadtbesichtigung der Kleinstadt Stockerau auf dem Programm. Nach einem deftigen Abendessen klang der Abend in gemütlicher Runde, mit Musik, aus.

Am nächsten Morgen starten die Schützen mit dem Bus zur großen Stadtrundfahrt nach Wien, wobei ganz Wien Mozarts 250. Geburtstag feiert.

Kunst & Genuss Pur erwarteten die Schützen in der Donaumetropole, zuerst besuchten sie das Hundertwasserhaus: Der Apologet des naturnahen Bauens schuf in den achtziger Jahren ein viel bestauntes Stück Öko-Architektur. Weiter ging es zur Ringstrasse, der Prachtboulevard, kurz Ring genannt, ist das Steingewordene Symbol imperialer Macht. Staatsoper, Burgtheater, Parlament, Rathaus, zahlreiche Museen- sind hier angesiedelt. Besichtigt wurde auch die Sommerresidenz des legendären Prinz Eugen, Schloss Belvedere. Nach dem Mittagessen in der Altstadt, fuhren die Schützen zum Schloss Schönbrunn, die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger ist wohl die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Hauptstadt. Die Braker Schützen durchstreiften die 41 Prunkräume die für die Öffentlichkeit zugänglich sind und zum Schluss der Stadtrundfahrt durfte eine Fahrt mit den Riesenrad am Prater nicht fehlen.

Nach der Stadtbesichtigung ereichten die Schützen den weltberühmten Weinort Grinzing wo bei Heuriger Hans Maly mit Wein, Brotzeit und Musik bis in die Abendstunden gefeiert wurde.


Der dritte Tag der Reise stand den Schützen zur freien Verfügung, natürlich fuhren alle Teilnehmer mit der S- Bahn bis in die Innenstadt, um den Stephansdom zu besichtigen.  

Der Steffl ist Wiens wichtigstes Gotteshaus – der Kirchturm gilt einer der schönsten der deutschen Gotik und ist mit seinen 136 Metern der dritthöchste Europas.

Natürlich durfte bei diesem Trip die Wiener- Hofburg, Kaisergruft, Albertina, Naschmarkt, die Shopping- Meilen Kärntner Straße, Mariahilfer Straße- Europas längster Shoppingmeile, die Wiener Kaffeehäuser- Central- Sperl- Landtmann- Hawelka- Bräunerhof, Cafe und Hotel Sacher, und das berühmte Schnitzelhaus Figlmüller nicht fehlen.

Die Braker Schützen sind sich einig: Wien ist ein Fest für alle Sinne. Kein Wunder, dass Mozart hier die erfolgreichsten und wohl glücklichsten Jahre seines Lebens verbrachte.

Nach dem Abendessen im Hotel verbrachte man noch einige fröhlichen Stunden in einem Bier & Weinkeller, ehe es am nächsten Tag wieder, mit dem Flieger, auf die Heimreise ging.

Hauptmann Michael Broschinski bedankte sich am Ende der Reise im Namen seiner Schützen beim „Oberschützenmeister“ und Reiseleiter der Rosenkompanie, Heinz Lüdeking, für die exzellente Vorbereitung und Durchführung der Fahrt. Lüdeking kündigte an, dass der nächste Herbstausflug für 4 Tage nach Dresden führen würde.

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